Kaffee im Zug
Im Zug "Emona" von Zagreb nach Wien verwöhnt ein kroatischer Mitarbeiter die Gäste auch auf der österreichischen Teilstrecke mit Erfischungen.
Mein Gegenüber konnte der Verlockung nicht wiederstehen und entschied sich für Kaffee.
Dieser wurde in einem kleinen Plastikbecher gereicht, inklusive Zuckersackerl und Milch, der Plastiklöffel "ist leider nix da".
Dafür verlangt der Mann 2,70 Euro - ein selbstbewusster Preis für ein Produkt mit Herstellungskosten von ca. 7cent. Ich tippe auf eine lösliche Marke aber es kann natürlich auch sein, dass dem kroatischen Catering der beste Kaffee grade gut genug ist.
Der rundungsfreundliche Betrag wurde auf 3Eur erhöht und schließlich ging man zum Genuss das kostbare Getränk über.
Nach dem Gesichtsausdruck zu schließen gab es doch einen Unterschied von Erwartung und der tatsächlich geboten Qualität, aber wenigstens haben die Nachbarn schnell begriffen wie moderne Wegelagerei funktioniert.
Auch ein Trost - aber ein schwacher.
Mein Gegenüber konnte der Verlockung nicht wiederstehen und entschied sich für Kaffee.
Dieser wurde in einem kleinen Plastikbecher gereicht, inklusive Zuckersackerl und Milch, der Plastiklöffel "ist leider nix da".
Dafür verlangt der Mann 2,70 Euro - ein selbstbewusster Preis für ein Produkt mit Herstellungskosten von ca. 7cent. Ich tippe auf eine lösliche Marke aber es kann natürlich auch sein, dass dem kroatischen Catering der beste Kaffee grade gut genug ist.
Der rundungsfreundliche Betrag wurde auf 3Eur erhöht und schließlich ging man zum Genuss das kostbare Getränk über.
Nach dem Gesichtsausdruck zu schließen gab es doch einen Unterschied von Erwartung und der tatsächlich geboten Qualität, aber wenigstens haben die Nachbarn schnell begriffen wie moderne Wegelagerei funktioniert.
Auch ein Trost - aber ein schwacher.
questionmark - 9. Aug, 11:34
0 Kommentare - Kommentar verfassen - 0 Trackbacks